Routinen Solos Strolls

Rockabilly Basic Stroll – Schnell gelernt – Der erste Party Stroll. So fängt die Reise mit den Strolls an.

Dieser erste Stroll wird dann erweitert auf bis 32 Counts. Mit den ersten Solo Jazz und Swing Elementen. Über Rolling, DeLuxe bis Full Pack.

Mit dem My Kicks Stroll lernst Du weitere Muster. Hier Kicks und Shadows.

Ein weiteres Stroll Muster kommt dran beim Grapevine Stroll, Full Grapevine Stroll und Triangle Stroll

Der Balance Stroll kommt mit einem speziellen Count Muster und bietet eine Stroll zu schnellerer Musik

Im Maverick Stroll wird die Pausenarbeit zum Lernthema

Im Lift Legs Stroll geht es um Bounce und Lifts im Rockabilly Modus

Der Wiggle Stroll mit Camel Walk und Wiggles – ein Klassiker

Der Boogie Flöz Stroll nimmt schon etwas Fahrt auf. Die Schritte werden variabler und umfangreicher.

Der „Cole Mine Square“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Etwas einfacher als der Shim Sham. Es wird spannender…

Der „Shim Sham – Leonard Reed“ wird genutzt um mit langsam steigender Geschwindigkeit die Schritte zu lernen. In unserer 2.0 Version sind 5 verschiedene Break Varianten enthalten. Dann muss man schon auch den Kopf bemühen… 😉 Diese Version üben wir auch auf Count 1 mit etwas anderem Rhythmus. 

Der „Shim Sham Klassik“ wird natürlich auch geschult und kann mit etwas Erfahrung auch gut bewältigt werden. Hier wie so oft im Jazz Dance mit Start auf Count 8.

Es wird etwas moderner und funky im Rock n´ Roll und Rockabilly Beat. Der Hound Dog macht immer wieder Spaß

Es darf etwas mehr sein. Dann ist der „Jump & Chill Stroll“ sicher für Dich ein toller Line Dance

Gerne darf es auch etwas Charleston sein. Mit dem Opus One Stroll geht es in diesem Bereich weiter.

Der Triple Stuff Stroll beschäftigt sich wie der Name es sagt mit Triple Steps, Steps und Kick Ball Changes und ist auch gut für Lindy Hopper

Mit dem Lindy Charleston Workshop L.O.V.E von Nat King Cole kommt ein schönes Workshop Thema dran. Alternativ auch als „Savoy Kicks Strolls“.

Über coole Musik mit schönen Beats, lernt ihr eine Routine für Footloose. Das ist dann schon auch fetzig.

Der Killer Boogie ist eine flotte Routine. Wenn man die Schritte gelernt hat, wird die Musik langsam gesteigert. Die Routine braucht einfach etwas regelmäßiges Training, aber dann macht es richtig Spaß mal viel und schnell zu tanzen.

Tänzerisch gespickt mit viel Material kommt der Stroll zu „Watcha Now Joe“ daher. Auf den Punkt zum Song. Die Mühe lohnt sich.

Wer die Stomp Off mag lernt den Stompology Line Dance. Eine coole Routine die ebenfalls etwas Zeit braucht.

Norma Miller’s Trickeration rundet das Angebot im Solo Bereich ab. Wird seltener angeboten, weil schon etwas intensiv und ohne Vorkenntnisse auch nicht so einfach zu lernen. Die Routine macht aber richtig viel Spaß und man lernt einfach noch mehr Jazz Steps und Rhythmen dazu. Ist aber auch nichts mehr für Anfänger.

Im regelmäßigen Unterricht wird alles auch mal Teil des Kurses „Swing Solo Workout“. Eigentlich der sportlichste Kurs.

Der Solo Bereich ist auch ein optimales Training für Swing Paare. Hier können sie ihr Footwork verbessern und viel Neues ins Lindy einbauen.

Mit über 20 Strolls und Solo Dance Routinen bieten wir eine sehr große Palette an. Von ganz einfach bis ganz schön anspruchsvoll.