Häufige Fragen (FAQ)

Antwort: Ja. Wer gehen kann, kann auch tanzen. Swing tanzen ist natürlich und macht Spaß. Wenn du etwas musikalisch bist und gerne tanzt, dann steht dir nichts mehr im Wege. Nur 2% der Menschen haben ein konkretes Problem sich zu Musik zu bewegen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit enorm groß, das Du tanzen kannst.

Antwort: Es gibt keinen „Dresscode“. Jeder wie er mag, solange es keine Jogginghose ist. Eine gute Gelegenheit, seine Garderobe auszuführen. Manche Tänzer stylen sich sogar im Stil der 20er-50er Jahre. Hier einige Bekleidungstipps.

Antwort: Stroll Tanzen ist das Zusammentanzen in der Gruppe mit den primär gleichen Tanzschritten und Bewegungen zur Musik. Der afrikanische Ursprung ist Ausgangspunkt dieser Entwicklung, Anfang des 19. Jahrhunderts, in der Rhythmus mit dem eigenen Körper erzeugt, die Basis des gemeinsamen Tanzens war. Heute haben wir viel Musik zu Auswahl und auch entsprechend viele Steps und Moves. Wir kombinieren heute viele Solo Dance Moves aus verschiedenen Tanzrichtungen wie Solo Jazz, Swing Dance, Rockabilly & Rock n´ Roll in kürzere, längere, einfachere und auch komplexe Choreografien zu einem weiten Spektrum an Musikrichtungen.Einige Choreografien sind auf spezielle Musik entwickelt wie z.B. der Killer Boogie oder der Shim Sham. Die meisten Strolls folgen aber eher einem am Beat orientiertem Feeling und können dadurch sehr unterschiedlich interpretiert und zu verschiedener Musik getanzt werden. So ist vieles letztlich sehr individuell. Das soll es auch sein. Der Spaß steht ganz klar im Vordergrund.Wir bieten hier eine recht umfangreiche Palette an Choreografien und Strolls an.

Wer also Lust hat, zur Musik von Dua Lipa, Lost Frequencies aber auch zu Elvis Presleys Hit, Chaka Khan oder Nat King Cole zu tanzen ist hier genau richtig. Ihr lernt die Steps & Moves und lernt die Routinen Schritt für Schritt. Das ist nicht nur gut für die körperliche, sondern auch für die geistige Fitness.Das ist auch gut für die Paartänzer. So verbessert ihr auch euer eigenes Footwork, werdet sicherer und könnt dann gerade den Charme der Swing Tänze noch viel besser umsetzen.

Antwort: In den Kursen und beim Training ist es wichtig, bequeme Kleidung zu tragen, die nicht einengt. Außerdem bequeme Schuhe mit einer glatten Sohle, in denen man guten Halt hat. Tanzschule, im besten Fall Swing-Tanz-Schuhe sind natürlich immer gut.

Schuhe: Es gibt natürlich Tanzschuhe. Man kann auch seine Sneaker, die eine gut ausgebildete Sohlenkante haben, gut mit z.B. einer Chromledersohle bekleben lassen. Wildleder geht auch. Die Schuster kennen das. Kostenpunkt je nach Anbieter zwischen 25-35 Euro.

Der Fuß sollte gut drehen können. Profis rutschen gerne, um z.B. Slides gut ausführen zu können. Nur stumpfe Sohlen ist nicht gut, weil dann die Drehungen zu viel Widerstand haben.

Antwort: Auch wenn du noch nie vorher getanzt hast, keine Sorge! Einsteiger-Workshops und -Kurse sind genau darauf ausgelegt, dich schnell fit für die Tanzfläche zu machen.

Antwort: Im Prinzip ist Disco-Fox auch ein Swing-Tanz, aber es geht „mehr“, wenn man es mit Humor nimmt. Die meisten Frauen haben nur Spaß an Disco-Fox, wenn es die Männer gut können, sonst kann es schnell langweilig werden. Das ist bei Lindy Hop anders. Der offene Stil lässt den Tänzern mehr individuellen Raum. Man besten ausprobieren. Achtung: Suchtfaktor…

Antwort: Social Dance – heißt nicht „Sozial Tanz“-Haste mal nen Euro 🙂 sondern Social-Dance ist Tanzen mit Spaß und Tanzen mit anderen Swing-Tänzern. Man(n) oder Frau geht ganz selbstverständlich während eines Social Dance Abends zu einem Tanzpartner seiner oder ihrer Wahl und bittet höflich um einen Tanz. Das ist keine Anmache, sondern einfach nur eine nette Aufforderung, die meistens erfolgreich ist. Sollte mal jemand gerade nicht tanzen wollen, ist das dann auch kein Drama 😉 So kommen Paare, einzelne Follower und einzelne Leader in den Genuss zu tanzen.

Antwort: Bei uns 10 Euro die Stunde. Der zweite Kurs hat direkt 50% Rabatt. Die Preise für Tanzkurse variieren ansonsten von Ort zu Ort, je nach dem dortigen Angebot, der Nachfrage und ob die Kurse an der Uni, in Vereinen oder von Tanzschulen angeboten werden. Ein professionell geleiteter Tanzkurs kostet im Durchschnitt 12 Euro pro Stunde oder auch mal nur für 45 Minuten. Meistens steht in einer Tanzstunde ein Tanzlehrer zur Verfügung.

Antwort: Die Kurse werden in deutscher Sprache abgehalten. Zu gewissen Themen und Workshops könnten ab und an auch internationale Gast-Trainer auf Englisch unterrichten. Das ist aber eher selten der Fall. Hier wird dann bei Bedarf übersetzt.

Antwort: Es gibt Grundkurse (Level 1) in denen man die Grundlagen der Tänze intensiv erlernt. Der Level 2 bietet den Raum weiter zu lernen.

Antwort: Es gibt diese Level-Beschreibungen überall. Es gibt Grundkurse zum Erlernen der Grundlagen und die Impulsstunden zum Trainieren gewisser Themen und zur Erweiterung des eigenen Repertoires. In den Impulsstunden können verschiedene Level ab Level 2 gut trainieren. Wir sind da entspannt unterwegs. Wenn jemand gut ist, kann er gerne auch einen höheren Level besuchen. Das regelt sich meistens von alleine. Entspannter und meistens effektiver ist es, sich selbst nicht zu überfordern.

Antwort: Auf alle Fälle Spaß 😉

• vielleicht ein kleines Handtuch, zum Schweiß abwischen.
• ggf. ein frisches T-Shirt zum wechseln.
• manchmal kann auch ein Deo hilfreich sein.
• bequeme, flache Schuhe mit einer glatten Sohle.

Kleidung und Schuhe sollten bequem sein. Stell dir vor, du triffst dich mit ein paar Freunden im Café, das wäre auch ein gutes Outfit für den Tanzkurs. Sneaker, oder auch stabile Absatzschuhe (je nach Vorliebe) eignen sich gut zum Swing Tanzen. Die Sohle sollte nicht zu sehr am Boden haften. Falls du schnell schwitzt lohnt es sich, ein T-Shirt zum Wechseln mitzubringen. Für die Damen: rückenfreie Tops sind nicht so praktisch, weil die Herren die Hand auf den Rücken der Dame legen.

Antwort: Nicht unbedingt. Man unterscheidet die beiden Tanzrollen „Leader“ (führt) und „Follower“ (folgt). In der „klassischen“ Rollenverteilung sind es die Männer, die führen, und die Damen, die folgen. In der Swing Szene ist man diesbezüglich jedoch sehr offen, sodass einige Frauen auch gerne als Leader tanzen und andersherum. Swing-Tänze sind allesamt Social Dances, was bedeutet, dass der Tanzpartnerwechsel im Kurs wie auf der Tanzfläche ganz normal ist. Dementsprechend wird kein fester Tanzpartner benötigt. Wir achten aber darauf, dass das Verhältnis von Leader und Follower in den Kursen ausgeglichen ist, sodass es bei einem Überhang von Anmeldungen für eine Tanzrolle ggf. zu Wartelisten kommen kann..

Antwort: Ihr wechselt die Tanzpartner nur, wenn ihr das möchtet. Um schnell das Führen und Folgen zu erlernen, ist es leichter, wenn der Partner mal getauscht wird. Diese weltweit anerkannte Lernmethode, vermeidet das Einschleichen von partnerspezifischen Fehlern. Manchmal benötigt man auch ein wenig Zeit. 😉 Paare die einfach zusammen Zeit verbringen möchten, können das natürlich auch tun. Wir haben dafür Verständnis und das funktioniert.

Antwort: In der Regel ja. In den Grundkursen werden die Grundlagen, Basisbewegungen und vor allem die grundlegende Technik des Swing-Tanzens erklärt – und die unterscheiden sich doch erheblich von anderen Tänzen. Es lohnt sich also, den Tanz und den Groove von Grund auf zu lernen, dann kommt man anschließend viel schneller voran und ist ein angenehmer Partner auf der Tanzfläche.

Antwort: Aktuell trainieren und tanzen wir im T&L Dancestudio, Wilhelmstr. 103a in 59069 Hamm.

Antwort: Manchmal muss man dem Glück auch auf die Sprünge helfen. Wie wäre es mit einer Schnupperstunde oder dem besten Gutschein, den Sie je verschenkt haben.

Antwort: Siehe Tanzschule Aktuell…

Antwort: Ja, wenn jemand mit Erfahrung einzelne Impulsstunden besuchen möchte, werden 15 Euro pro Stunde direkt vor Ort berechnet. Einfach im Zweifel mal telefonieren.

Antwort: Ja, gerne. Einfach mal melden. Siehe auch Statusliste Leader/Follwer.

Antwort: Nein. Wenn die Grundlagen in einem Tanzstil fehlen, macht das wenig Sinn. In den Impulsstunden werden keine Grundlagen geschult, vielleicht mal kurz angeschnitten um eine spezielle Übung schneller ausführen zu können. In den Impulsstunden sollte man die Grundlagen beherrschen.

Antwort: Nein. Es kann sein das ein Thema in der Impulsstunde nicht ausreichend bearbeitet werden konnte und es jetzt nicht gut wäre das Thema jetzt zu ignorieren, nur um den Plan einzuhalten oder eine Liste abzuarbeiten.

Antwort: Eine Impulsstunde dient dazu, einen Move oder eine Idee etwas näher zu beleuchten, zu bearbeiten, daran zu arbeiten. Für einige eine willkommene Wiederholung mit der Möglichkeit Details zu verbessern, für andere eine neue Technik, ein neuer Move oder eine neue Idee. In der Impulsstunde wird ein Thema bearbeitet und es gibt mehr Flexibilität in der Umsetzung, so das alle Teilnehmer etwas mehr individuell betrachtet werden können. Ich denke, es gibt immer was zu verbessern und man kann sicher immer was aus einer Impulsstunde mitnehmen.

Antwort: Trainieren in verschiedenen Leveln würde bedeuten, dass auch alle einer Gruppe dann diesen Level beherrschen. Wir haben uns für ein etwas offeneres Konzept entschlossen, weil wir zum einen nicht die ausreichende Anzahl von Tänzerinnen und Tänzern in den Leveln und andererseits auch nicht die Kapazitäten haben, alle Tänze und Stilrichtungen in unterschiedlichen Leveln innerhalb einer Woche anzubieten. Wir achten aber auf die individuellen Fähigkeiten. So können in den Impulsstunden auch gut verschiedene Level trainieren und voneinander lernen. Wir machen sozusagen aus der Not eine Tugend.

Antwort: Ja, natürlich. Die Basics bilden die solide Grundlage für alles weitere. Es werden die wichtigsten Grundlagen geschult, die später leider zeitlich bedingt oft weniger Beachtung finden. Bei Wiederholungen kann man sich dann auf andere Dinge konzentrieren als z.B. nur auf die Schritte. Gerade Wiedereinsteiger oder wenn es schon länger her ist, das man die Basics trainiert, ist der Grundkurs sehr hilfreich. Der Klassiker ist: Jetzt kann ich Schritte ganz gut, aber obenherum und das korrekte Führen lerne ich bei der Wiederholung. Zudem haben nicht alle Zeit zum üben und es dauert von daher manchmal etwas länger.

Antwort: Ja, wenn jemand mit Erfahrung einzelne Impulsstunden besuchen möchte, werden 15 Euro pro Stunde direkt vor Ort berechnet. Ohne Erfahrung ist das manchmal schwierig, weil dann auf fehlenden Basics nicht intensiv eingegangen werden kann. Einfach im Zweifel mal telefonieren.

Antwort: Ja, gerne. Einfach mal melden. Siehe auch Statusliste Leader/Follwer.

Antwort: Nein. Wenn die Grundlagen in einem Tanzstil fehlen, macht das wenig Sinn. In den Impulsstunden werden keine Grundlagen geschult, vielleicht mal kurz angeschnitten um eine spezielle Übung schneller ausführen zu können. In den Impulsstunden sollte man die Grundlagen beherrschen.

Antwort: Nein. Es kann sein das ein Thema in der Impulsstunde nicht ausreichend bearbeitet werden konnte und es jetzt nicht gut wäre das Thema jetzt zu ignorieren, nur um den Plan einzuhalten oder eine Liste abzuarbeiten.