In unserer Tanzschule tanzen die Paare erstmal zusammen. Die Tanzpartner werden während der Tanzstunde nicht automatisch gewechselt. Wechseln des Tanzpartners ist somit niemals dominierendes Konzept.
Die meisten Paare die zu uns kommen, wollen was zusammen unternehmen, zusammen tanzen und nicht wechseln. Sie wollen sich eben nicht auf dem Parkplatz „High 5“ geben und dann kaum miteinander tanzen.
Im Grundkurs lernen die Tanzschülerinnen und Tanzschüler alle Grundlagen des jeweiligen Swing Tanzes inklusive dem Lead & Follow, also dem Führen und Folgen. Somit kann bei einem Social Dance am Dienstag und zunehmend am Donnerstag, beim Tea-Dance oder jeder anderen Swing-Party immer auch mit anderen getanzt werden. Nur wer dort regelmäßig tanzt, für den ist das Thema Tanzpartner wechseln aus unserer Sicht überhaupt interessant.
Wir möchten alle Tanzschülerinnen und Tanzschüler motivieren, die Gelegenheiten zu nutzen, Swing zu tanzen. Mit Freunden tanzt es sich immer leichter und besser 😉 Unsere erfahreneren Tänzer tanzen alle gerne auch mit Anfängern, weil sie sich noch gut an ihre Anfängerzeit erinnern können.
Der Social Dance Aspekt und das Wechseln des Tanzpartners während der Impulsstunden macht schon auch Sinn. Nur so kann man reflektieren und das Konzept von Lead & Follow komplett lernen. Das wird dann schon mal konkret auf freiwilliger Basis angeboten. Dabei geht es aber immer wieder regelmäßig zum eigenen Partner zurück. Es wird sozusagen Hin & Her gewechselt. Das hat sich ebenfalls gut bewährt.
Wenn sich die Tanzschülerinnen und Tanzschüler länger kennen und auch Interesse am gemeinsamen Tanzen haben, ergibt sich das Wechseln von selbst.
Also, jetzt Tanz aussuchen und aktiv werden.